Fageralm, Österreich
Das war das Intensiv Camp exklusiv für Biometrie-Profis.
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2 Tage voller Fokus – Gemeinsam weiterdenken und voranbringen
Rückblick auf das erste Biometrie-Camp
Die qualifizierte Absicherung biometrischer Risiken erfordert tiefes Expertenwissen. In kaum einer Sparte sind Risikoanalyse, Produkt- und Anbieterauswahl sowie die Begleitung im Leistungsfall so komplex und spannend. Das erste Biometrie-Intensiv-Camp bot eine wertvolle Plattform, auf der Fachleute innovative Lösungen und Best Practices teilten. In praxisnahen Workshops und angeregten Diskussionen erhielten die Teilnehmer tiefgehende Einblicke in die Zukunft der Biometrie und nahmen wertvolle Impulse mit.
Wir danken allen Teilnehmern für zwei inspirierende Tage voller Austausch und Netzwerkbildung.
Stimmen aus dem Camp
Begeisterung aus erster Hand
Maximilian Buddecke
Was nehme ich mit?
Wir haben viele Vertriebspartner mit einer sehr hohen fachlichen Kompetenz und ein Austausch auf Augenhöhe bringt alle weiter!
Michael Hellenkamp
Sehr viel guten Input bekommen! Tolle Menschen kennengelernt ! Coole Location! War ein rundum gelungenes Event! Danke, dass ich daran teilnehmen durfte. Freue mich schon auf das nächste Mal!
Jonas Dudt
Alle Teilnehmer waren unglaublich bodenständig, hilfsbereit und interessiert sich auszutauschen.
Nichtmal ein Hauch von Konkurrenz lag in der Luft (trotz gleicher Spezialisierung und unterschiedlicher Unternehmenszugehörigkeit).
Georg Birkenstock
Starkes Format, qualitativ hochwertige Workshops und vor allem tolle Menschen. Danke an alle Teilnehmer, Maximilian Buddecke Benjamin “Benno“ Börner und an das Orga-Team von Karin & Rainer!
Gemeinsam und fokussiert
Back to basics
In der malerischen Natur des Dachsteingebirges erlebten wir zwei Tage mit vollem Fokus auf unser Kernthema Biometrie. Keine Ablenkung, keine Folienschlachten und der persönlichen Austausch im Mittelpunkt. Wir wohnten gemeinsam, kochten und aßen gemeinsam, und ermöglichten so eine einzigartige Arbeitsatmosphäre, die diesem komplexen Thema gerecht wurde.
In den Themenhütten standen je Hütte vier Doppelzimmer, mehrere Bäder und WCs und ein großer Gemeinschaftsbereich mit viel Raum für Gespräche zur Verfügung.